„Ich brauche einen Namen für mein Business!“ „Hast Du eine Idee für einen Slogan, Evelyn?“ „Mit welcher – nicht 08/15 – Maßnahme könnte ich denn noch Kunden gewinnen?“
So oder so ähnlich lauten oft die Fragen, die meine Kunden – oder auch Freunde und Bekannte, die ein eigenes Business haben – an mich herantragen. Dann fängt die „Ideenmaschine“ in meinem Kopf meist an zu rattern … weil ich supergerne helfen möchte, und natürlich auch, weil es Teil meines Jobs ist.
Erstmal die Klarheits-Lupe!
Hm, stimmt eigentlich nicht ganz, dass die Ideenmaschine sofort losrattert. Denn vor der Ideenmaschine ziehe ich erstmal die Klarheits-Lupe raus: Ich stelle Fragen, oft ganz viele Fragen, hartnäckige Fragen, unerwartete Fragen, um rauszufinden: Was will er/sie genau? Wofür steht die Person und ihr Business? Was macht sie einzigartig? Welche Zielgruppe soll angesprochen werden? Und wie sieht das Produkt-/Leistungsspektrum aus?
Ist die Positionierung klar?
Warum die Klarheits-Lupe? Nur wenn eine klare Positionierung die Basis bildet, kann darauf aufbauend ein passender Slogan, ein treffender Geschäftsname oder eine passgenaue Marketingmaßnahme entwickelt werden.
Was steckt in der Ideenmaschine?
Ja, und dann also die Ideenmaschine. In der sind verschiedene Elemente verbaut, damit sie rundläuft:
- Meine jahrzehntelange Erfahrung in der Marketingberatung, aus dem früheren Angestelltenjob, aus zahllosen Gesprächen und Businessbegleitungen.
- Meine solide Ausbildung als Diplom-Betriebswirtin (FH), viele Weiterbildungen und lebenslanges Lernen rund um meine Themen.
- Ein vielfältiges Set an Methoden und Techniken zur Ideenfindung, zum Kreativsein, zur Businessentwicklung.
- Übung, Übung, Übung: Mit jedem Kunden, mit jeder Beratung werde ich noch ein Stückchen besser.
- Und nicht zuletzt natürlich auch ein gewisses naturgegebenes Talent und Ideenreichtum.
„Du hast immer so gute Ideen“
Die Elemente der Ideenmaschine zeigen deutlich, dass Ideen, die für Kunden durch mich und mit mir entstehen, keine Zufallsprodukte sind. Nur weil die Maschine aus eben diesen Elementen konstruiert ist, sind die Ideen zielgerichtet und passgenau, eben „gute Ideen“.
Was ist eine Idee wert?
Das Bild der Ideenmaschine macht zudem klar, dass Ideen nicht in Zeit vergütet werden können. Denn auch wenn eine Idee schon nach 5 Minuten (5 Minuten nach was denn überhaupt? Nach dem Erstkontakt? Nach den ausführlichen Klarheits-Gesprächen? Nach …?) oder auf dem Weg in den Kindergarten aus meinem Kopf entspringt, steckt jahrelanger Zeitaufwand dahinter, der honoriert werden darf.
Nur so kann ich weiterhin die Qualität an Ideen liefern, die Du & alle meine anderen Kund:innen zu Recht von mir erwarten!